Wenn wir wirklich etwas verändern wollen, müssen wir es selbst tun

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Stell dir vor, du möchtest gerne dein Lieblingsshirt anziehen, aber es ist nicht in deinem Schrank, sondern noch in der Dreckwäsche. Grrr. Du dachtest, jemand (Mutter, Partner, …) hätte es gewaschen, aber leider nein.

Oder du schaust in den Kühlschrank und knallst kurz drauf wütend die Tür wieder zu: Nix drin, was du essen möchtest.

Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele, in denen du etwas von anderen erwartest, oftmals ohne es zu sagen, und dann wütend bist, wenn es nicht eintrifft.

Wenn du die Erfüllung deiner Wünsche an andere abgibst, hast du keinen Einfluss mehr darauf. Du sagst zum Beispiel: Ich will ein schönes Leben oder ich will glücklich sein. Und dann erwartest du, dass jemand oder etwas das für dich macht: deine Eltern, deine Kinder, dein Partner, dein Job, dein Wohnort, eine Partei…

Aber da hört ja schon alles auf. Ab da geht es nicht wirklich weiter. Du bist abhängig davon, dass jemand etwas für dich tut. Und was ist, wenn derjenige das nicht tut? Oder wenn jemand anderes vielleicht auch nicht kann, was du erwartest?

Du wartest und wartest und wartest. Eventuell bis du schwarz wirst. Was auch immer das bedeutet.

Was kannst du also tun? Drohungen aussprechen? Druck ausüben? Ständig nachfragen, wann es denn mal gemacht wird?

Wie viel Zeit vergeht wohl dabei, in der du etwas Schönes und Sinnvolleres hättest machen können? Wie viel Lebenszeit wird mit Warten darauf verschwendet, dass endlich etwas passiert, was dich glücklich machen würde?

Was kannst du also wirklich tun?

Fall 1 oben: Wasch deine Wäsche selbst.

Fall 2 oben: Geh selbst einkaufen und besorge dir, was du möchtest.

Und generell gilt: Mach es selbst. Mach dich selbst glücklich. Gib dir selbst, was du brauchst. Dann hast du die volle Kontrolle und bist nicht abhängig von anderen. Bleib nicht in der passiven Opferrolle, in der du glaubst, dass du nicht in der Lage bist, zu handeln. Nimm dein Leben selbst in die Hand.

Du musst es natürlich nicht alleine schaffen – den ersten Schritt machen allerdings schon. Also warte bitte nicht, bis du schwarz wirst.

Erst, wenn wir anerkennen, dass wir selbst für unser Leben verantwortlich sind, können wir etwas ändern. Es sind nicht unsere Eltern, Partner, Chefs oder wer auch immer, die uns glücklich machen müssen. Und sie können das auch gar nicht. Denn nur du weißt genau, was du willst und brauchst.

Warte nicht, bis jemand kommt und dich „befreit“ oder dir Anerkennung gibt. Lass dein Leben nicht einfach passieren, sondern erlaube dir, Träume und Ziele zu haben und dafür zu kämpfen.

Du hast nur dieses eine Leben.

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