Woran du erkennen kannst, dass du überlastet bist

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Tagtäglich haben wir im Job und im Privatleben die verschiedensten Aufgaben und Herausforderungen zu meistern. Schnell kann es da zur Überlastung kommen.

Oftmals ist uns das aber gar nicht so bewusst und deshalb gibt es im schlimmsten Fall irgendwann den richtig großen Knall. Was helfen kann, ist, sich selbst über längere Zeit zu beobachten. So kannst du noch rechtzeitig die Reißleine ziehen.

Das sind Anzeichen, dass du überlastet bist:

🚩Du kannst trotz Erschöpfung nicht abschalten und das Wochenende bringt dir auch nicht die erhoffte Entspannung.

🚩Du kannst schlecht ein- oder durchschlafen.

🚩Du hast öfters das Gefühl, dass dir alles über den Kopf wächst.

🚩Du fühlst dich oft mutlos, nervös und/gereizt.

🚩Du zweifelst daran, ob das alles überhaupt einen Sinn hat, was du tust.

🚩Du hast immer häufiger Kopfschmerzen, Magen- oder Rückenschmerzen.

Solche Anzeichen solltest du ernst nehmen und etwas dagegen unternehmen.

Such dir Hilfe. Sprich mit Freunden oder Familie oder mit einem Coach oder Berater. (Ich biete zum Beispiel ein Mal im Monat eine kostenlose Online-Sprechstunde an). Hier kannst du dir ein unverbindliches Vorgespräch buchen.

Probiere Entspannungstechniken aus oder geh raus in die Natur. Oder beides.

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6 Kommentare zu „Woran du erkennen kannst, dass du überlastet bist“

  1. Zum Glück hab ich die Reißleine gezogen und den Job gewechselt. Ich sehe aber bei vielen ehemaligen Kolleginnen, wie sie durch dauernde Überlastung in den Burnout steuern oder in eine andere Krankheit. Es lohnt sich, genau auf sich selbst zu achten und ein bisschen mehr Selbstfürsorge zu betreiben!

    1. Liebe Karen, danke fürs Teilen. Ich hab damals auch am Limit gearbeitet und auch viele meiner Kollegen. Freut mich für dich, dass du rechtzeitig gehandelt hast. Selbstfürsorge ist so wichtig.
      Viele Grüße, Simone

  2. Hey Karen,

    dein Artikel spricht mich als selbstständige Life Coachin für Frauen, insbesondere für Mütter, wirklich an! 😊 Überlastung ist ein Thema, das viele von uns betrifft, aber oft wird es vor allem im Zusammenhang mit dem Job diskutiert. Ich setze mich besonders dafür ein, dass die mentale Belastung von Müttern stärker in den Fokus gerückt wird.

    Vielen Dank für deine wertvollen Ratschläge!

    Liebe Grüße aus Potsdam,
    Luisa

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