Monatsrückblick Februar 2025: Mein Lieblingsmonat des Jahres

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Der Februar ist mein Lieblingsmonat. Da ist noch Winter, ich habe Geburtstag und wir fahren ans Meer.

Ich bin immer wieder überrascht, was ich so alles gemacht habe, wenn ich zurückblicke. Neue Podcastfolgen, neue Projekte und gemeinsame Projekte mit anderen Selbständigen.

Wie war mein Februar 2025? Das erfährst du jetzt.

Kleine Pause

Anfang Februar ist mein Geburtstag und ich habe mir den Tag frei genommen. Es gab sogar Sonne – wie gewünscht – und wir haben einen kleinen Spaziergang zum See gemacht.

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Dann gab es Semlor. Das ist eine Art Windbeutel gefüllt mit einer Mandelmasse und Sahne. Die gibt’s in Schweden immer um die Faschingszeit, aber Fasching/Karneval gibt es hier nicht.

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Am nächsten Tag sind wir zu den Schwiegereltern gefahren, um beim Aufbau des Gewächshauses zu helfen. Es war klirrekalt und ich war froh, dass meine Hilfe dann doch nicht gebraucht wurde. Stattdessen habe ich endlich mal wieder angefangen, ein Buch zu lesen: „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig. Das steht schon ewig auf meiner Liste und letztens hat es mir eine Freundin einfach so in die Hand gedrückt und gesagt: „Lies ma.“

Die aktuellen Podcastfolgen im Februar

Mein Podcast ist ja mehr oder weniger aus einer Schnapsidee entstanden, aber ich liebe, was daraus geworden ist und was noch draus wird.

Im Februar gab es jedenfalls wieder zwei neue Podcastfolgen zu hören:

Am 07.02.2025 hat Elke Hieckmann aus ihrem Leben erzählt. Drei große Wenden haben ihren Weg geprägt und am Ende hat sie sich doch ihren großen Traum erfüllt und ist Traumatherapeeutin geworden. Zudem ist Elke Supervisorin und hat ihre eigene Methode entwickelt: Herz verbinden. Hier kannst du die Folge anhören.

Uns am 21.02.2025 erzählte Umwelt- & Naturcoach Celina Geiger darüber, wie es zu ihrer Krise kam und was sie jetzt alles so macht. Celina wuchs in einer Sekte auf und nach ihrem Austritt hatte das viele Folgen: den Bruch mit der Familien und mit Freunden und auch eine Scheidung.

Die Folge war im Nachhinein etwas herausfordernd, denn ich musste nachträglich den Hintergrund entfernen und einen neuen einfügen. Und dafür musste ich erstmal 700 Tools ausprobieren, weil Canva solche großen Dateien nicht bearbeiten kann.

Es ist nicht perfekt geworden, aber ich habe es hinbekommen. Yeah! Hier geht’s zur Folge.

Wenn du auch gerne deine Geschichte teilen möchtest oder jemanden kennst, dessen Geschichte unbedingt erzählt werden sollte, dann schreib mir eine Mail mit dem Betreff „Podcast“ an simone@kopfausmisten.de.

Die aktuellen Blogartikel im Februar

An dieser Stelle schreibe ich immer, wie wenig ich wieder gebloggt habe. Aber ändere ich was? Na zumindest habe ich im Februar mal wieder einen Gastartikel erhalten und musste weniger selbst schreiben. Melissa Veronika Lobert stellt ihre Lobert-Methode für mehr Balance vor: Die Lobert-Methode: In 6 Schritten zu mehr Balance

Dann gab es natürlich den Monatsrückblick für Januar: Monatsrückblick Januar 2025: Ausmisten ist angesagt und einen Blogartikel über Biografiearbeit: 5 Dinge, die du mit Biografiearbeit erreichen kannst.

Wenn du auch gerne einen Gastartikel für meinen Blog schreiben möchtest, dann schreib mir.

Ausflug ans Meer

Zwei Wochen nach meinem Geburtstag war es dann endlich so weit: Ein Wochenende am Meer mit Überraschungsziel und -programm. Aufregend 🙂

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Wir waren in Falkenberg in einem Hotel direkt am Strand. Einfach herrlich dieser kleine Tapetenwechsel. Das habe ich mal wieder gebraucht: Am Strand entlangspazieren, die Luft und das Rauschen der Wellen genießen. Sorgen und Probleme loslassen und Platz für neue Ideen schaffen.

Später waren wir noch im Spa mit beheiztem Außenpool und hatten ein gigantisches Abendessen. Dazu möchte ich noch positiv bemerken, dass der junge Kellner mein Besteck immer auf die linke Seite gelegt hat, weil ihm aufgefallen ist, dass ich Linkshänderin bin. Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Sehr aufmerksam.

Der garantiert langweiligste Auswandererkanal auf Instagram

Ich werde immer wieder gefragt, ob ich über mein Leben in Schweden schreibe oder Videos darüber mache. Meine Antwort ist dann immer: „Nee. Es passiert ja nicht viel außer schlafen, essen und arbeiten.“

Aber die Nachfragen hören nicht auf, also gibt es den garantiert langweiligsten Auswandererkanal auf Instagram. Ohne gekünstelte achso aufregende Aktivitäten, übertriebene gute Laune und Happiness und ohne Schönfärberei. Denn in Schweden ist auch nicht alles leicht und wunderbar.

Wenn du mir folgen möchtest, dann klick dich hier zu meinem Account tyskan_i_sverige. Ich poste auch selten, weil ja nix weiter passiert 😉

Neues Format auf YouTube

Nach der Aufzeichnung einer meiner Podcastfolgen hatte ich noch ein intensives Gespräch mit Melanie Dewanger. Wir haben uns über unsere Essstörungen ausgetauscht und hatten dann beide den Gedanken, dass wir darüber vielleicht noch mal separat sprechen sollten.

Also haben wir das gemacht und aufgezeichnet und daraus entwickelte sich dann die Idee für ein neues Format: Ich spreche mit anderen Menschen über ein bestimmtes Thema. Wir stellen uns gegenseitig Fragen – es ist also kein klassisches Interviewformat.

Und als ich direkt das erste Video veröffentlichen wolltee, fiel mir ein, dass ich ja vielleicht auch nen Namen und ein Intro brauche. Deshalb prokrastiniere ich es noch etwas.

Mal sehen, wie es ankommt. Ich finde es toll und es wird sich ja auch noch alles entwickeln.

Ich habe übrigens am 28. Februar mein 100. Video auf YouTube veröffentlicht. Party!!!

Neue Videochallenge bei 1HOUR4YOU

Im Rahmen von 1HOUR4YOU bin ich mal wieder über meinen Schatten gesprungen und habe ein Video aufgenommen. Hier kannst du es dir ansehen.

Und dann ist tatsächlich etwas passiert: Ich hatte plötzlich Lust darauf, Videos zu machen. Ist dann aber schnell wieder abgeflaut. Hehe.

Ausblick auf März

Im März habe ich viel vor. Es wird natürlich wieder Podcastfolgen und Blogartikel geben. Es wird auch eine neue Aufzeichnung für mein neues Format geben. Wir werden nach Stockholm fahren und die Band Kent sehen. Sie kommen aus Schweden und haben nach 9 Jahren ein Comeback. Und da ich in einer schwedischen Familie wohne, komme ich nicht drumrum. Zum Glück gefällt mir die Musik, auch, wenn ich nicht alles verstehe.

Ich werde eine Woche lang sturmfrei haben und auch das Auto. Da werde ich vermutlich etwas durch die Gegend düsen und mir ein paar Orte anschauen. Da wird dann wahrscheinlich sogar etwas auf meinem Insta-Kanal passieren.

Ich werde den Wert meiner psychologischen Beratung in Krisenzeiten besser kommunizieren. Und ich werde intensiv für mein Auszeitcoaching in Schweden werben. Das ist so ein cooles Angebot und ich möchte es endlich so bekannt wie möglich machen.

Ok. Ich denke, das war das wichtigste aus dem Februar. Ich freue mich schon darauf, auf den März zurückzuschauen und wieder zu staunen, was ich alles geschafft habe.

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